Unsere Rubrik für triumphale Oden oder klägliche Ausflüchte!
Kommentare: 30
#30
Thorsten(Montag, 16 Dezember 2013 16:44)
Wenn es auch schwerfällt: Auch von meiner Seite die herzlichsten Glückwünsche an Duke, den Münzer-Martin. In der Zusammenschau war sein Jahressieg am Ende hochverdient!
Somit ist ja jetzt (fast) jeder auf Pokal oder Teller verewigt.
Für mich geht, und ich zitiere an dieser Stelle bewusst die englische Königin, ein "annus horribilis" zu Ende: Nur zwei Tagessiege und viele dritte und vierte Plätze lassen erahnen, dass im nächsten
Jahr wieder mit voller spielerischer Kraft angegriffen werden sollte.
Ich möchte mich abschließend noch bei Uli bedanken, der immer sehr zuverlässig und zügig unsere Bubenseite pflegt und auch sonstigen technischen Innovationen (Skat-App) gegenüber aufgeschlossen ist.
Bewahre dir bitte deine kindliche Neugier!
Ich würde dich als kleines Dankeschön sogar 'mal gewinnen lassen.
Liebe Mitbuben: gehabt euch wohl und feiert die kommenden Tage im Kreise eurer Lieben. Im Januar ist es mit der Freundlichkeit und Harmonie dann auch gleich wieder vorbei.
Falls wir überhaupt einen Termin finden (jetzt geht das Termingeschacher tatsächlich schon wieder los).
Von meiner Seite ein herzlicher Glückwunsch dem Jahressieger!
Da aus dem vorzeitigen Exitus leider nichts mehr geworden ist, bleibt lediglich, Martins Leistung klag- und neidlos anzuerkennen.
Der Grundstein hierzu wurde - wie eigentlich im kompletten Jahr - auch an diesem letzten Spieltag der Saison bereits in der ersten Runde durch gewohnt agressives Angriffspiel gelegt (wenngleich das
Kartenglück selbst nach eigenem Bekunden sein Übriges dazu beigetragen hat). So war Martins Spielfluss zunächst lediglich dadurch zu stoppen, dass ihm turnusgemäß die Geberrolle zuteil wurde. Das
peinliche Abschneiden in der letzten Runde dürfte einer gewissen Hochmütigkeit geschuldet sein, wie auch das Foto auf der Titelseite vermuten lässt?
Mein Fazit: Selbst die meisten Spieltagssiege reichen zum Gewinn des Titels nicht aus, wenn man nur einen einzigen Spieltag verpasst. Als Regeländerung schlage ich in diesem Zusammenhang vor, dass
ein Spieltag als gültig zu erklären ist, sobald mind. 3 Buben sich terminlich auf einen Tag einigen!
Der - vermutlich ohne behördliche Genehmigung aufgestellte - gasbefeuerte Raucherpavillon war offensichtlich zu gemütlich eingerichtet, so dass Thorsten seinen abschließenden Spieltagsieg durch übles
Zeitspiel über die Runde bringen konnte. Ich selber musste dem ohnehin schon künstlich gestreckten Spieltag und einem damit verbundenen, höheren Alkoholkonsum zu vorgerückter Stunde Tribut zollen,
indem die Konzentration nachließ und sich einige vermeidbare Fehler (wie z. B. falsches Aufspiel) einschlichen.
Alles Hadern nützt jedoch nichts, und mit einer äußerst schmackhaften Gänsekeule im Bauch und hoffentlich besinnlichen Feiertage vor selbigem gebe ich schon heute mit einem Wort mein Motto für die
kommende, mit Freude erwartete Saison bekannt: Sieg!
Frohes Fest, Ihr Weihnachtsbuben!
#28
Dr. Homo(Sonntag, 24 November 2013 14:02)
Am Ende blieb nur ein fragwürdiger Titel: "Homo 904" für den höchsten jemals verlorenen Einzelramsch (doppelt geschobener Durchmarschversuch inklusive "Jungfrau"). Das mit dem akademischen Titel
hatte ich mir auch anders vorgestellt...
Ob es an Armins neuer Eigenkreation "Shot von der Moosbeere" oder am "Katzentisch mit Stasilampe" lag - brauchbare Karten ließen bis zum Schluss auf sich warten. Und auch die Taktik, brauchbare
Blätter mittels Gedankenübertragung herbeizutrinken, scheiterte am Ende kläglich.
Ich habe Martin schon heute zum 11%er befördert und gratuliere an dieser Stelle zum Jahressieg. Allerdings sollte er zukünftig nicht immer seine vielen Klassenfahrten erwähnen - das zusätzliche
Training im Skatcamp muss ihm auch gar nicht peinlich sein.
Im Dezember werde ich mich abschließend ganz auf die Entenkeule und das neue Moosbeeren-Getränk konzentrieren. Wenn ich dann keine Lust mehr habe, stehe ich auf und gehe...
Martin's großspurige Ankündigung, der Teller gehöre ihm, hat er gestern eindrucksvoll untermauert!
Selbst bei vorzeitigem Ableben scheint ihm der Jahressieg auch am letzten Spieltag nicht mehr streitig gemacht werden zu können. Wir sollten vorsorglich über eine Änderung der Statuten nachdenken und
- im Fall des Falles - anstatt den Titel wie weiland Jochen Rindt posthum zu verleihen, den Zweitplatzierten (in Anlehnung an unser Motto "Expect no mercy - not even in death!") zum Sieger
küren.
Im übrigen fühle ich mich insgesamt übervorteilt, denn im Oktober hätte ich die knapp 7000 Punkte Differenz auf Martin sicherlich noch gut machen können...
#26
Thorsten(Donnerstag, 03 Oktober 2013 19:03)
Ein ungewöhnlich knappes Endergebnis sicherte Uli schon wieder einmal die Tageskrone. Meine Vermutung, die im übrigen mehr oder weniger auch schon seitens Armin bestätigt wurde, verdichtet sich: Uli
trainiert heimlich.
Verdichtet hatte sich offenbar auch Michas Kopfvergaser - Aufzustehen und einfach grußlos zu gehen, war ein absolutes Novum in der Bubenhistorie. Sein neuer Titel sei ihm hiermit Warnung genug (s.
"Statistik").
Martin anhaltende Schwächeperiode überraschte ebenfalls: Vielleicht sollte er 'mal wieder eine Klassenfahrt durchführen und sich so richtig erholen...
Mein eigenes bescheidenes Abschneiden lässt sich mit der noch einige Tage bestehenden Fürsorgepflicht für die mir dienstlich anvertraute Begleitung erklären. Diese entpuppte sich als derart
trinkfest, dass mir schon ab 22.00 Uhr vom reinen Zusehen schwindelig wurde
Während die meisten Mitspieler Ihre (erneute) Niederlage mehr oder weniger klaglos hingenommen haben, so hat einer durch sein ebenso überstürztes wie grußloses Verschwinden Nerven offenbart...
Wer jedoch durch wiederholte Rauchpausen das Spiel unnötig verzögert, darf um 23:58 Uhr nicht noch auf Gnade hoffen.
Auch Thorstens weiblicher Beistand hatte das Pulver seines positiven Einflusses wohl schon auf dem gemeinsamen Oldtimer-Ausritt verschossen und so blieb ihr nichts übrig, als das Elend des erneuten
Niedergangs durch den Verzehr diverser Schnäpse zu ertänken (was sich möglicherweise durchaus positiv auf den zeitlichen Ablauf des weiteren Abends ausgewirkt haben könnte?).
Die Terminfindung für Oktober erwies sich als schwierig, so dass möglicherweise 2 Termine im November herhalten müssen. Doodle soll's möglich machen - warten wir's ab...
#24
Thorsten(Sonntag, 25 August 2013 16:20)
Die Tatsache, dass ich das letzte und entscheidende Spiel des Tages aufgrund eines finalen Toilettengangs verpasste, hatte Symbolcharakter: Bei mir lief gestern nur der Urin zufrieden stellend. Das
einzige gute Blatt des Abends - ein fetter Grand - wurde mir durch Martins "Revolution" ebenfalls zunichte gemacht. Wenn wundert's, dass man sich dann doch wehmütig die gute alte Zeiten
zurückwünscht. Mit Armin Pokalpräsentation am Tisch hatte ich allerdings direkt nichts zu schaffen. Dies geschah m.E. aus falsch verstandener polnischer Fürsorge - und um weiter fleißig Kippen zu
schnorren.
Ein Blick auf den Saisonverlauf lässt erahnen, dass Uli eigentlich das Jahr dominiert - seltsamerweise nur nicht beim Punktestand.
Allerdings wird ihn der permanente Nachskat-Sex am Ende des Jahres ausgezerrt haben. Ich lege mich heute schon fest: Martins Name wird im Dezember den Teller zieren.
Beim nächsten Mal zeige ich keinem von euch mein Blatt. Statt dessen aber den Pillemann.
In diesem Sinne...
Die konsequente Verweigerung, auch die zweite (im übrigen ausdrücklich nicht gewünschte) "Polnische Fahne" zu früh zu konsumieren - nachdem ich die erste aufgrund eines Fehlers bei der
Kartenverteilung bereits früh, aber mannhaft, auf mich genommen hatte - brachte mir das nötige Kartenglück, um im letzten Spiel des Abends den Tagessieg zurück zu erobern!
Auch der billige Psychotrick eines offenbar manisch depressiven Mitspielers, den Beizer wie zufällig mit einem Pokal aus besseren Tagen ehrerbietigst an unserem Tisch zu ordern, konnte die gewünschte
Wirkung nicht entfalten. Einst wird auch mein Name...
Das Motto des Abends wurde schon früh von einem vermutlich ghanaischen Jonas Kaufmann-Verschnitt vorgegeben, der voller Inbrunst und getreu dem Motto "reduce to the max" seine ganz eigenen Version
verschiedener Musikklassiker (von Cat Stevens bis zu den Beatles) darbot:
Whisperin' the weasel!
Welches Wiesel jedoch Thorsten in's Ohr geflüstert hat, in 3 Spielen (fast hintereinander) falsch aufzuspielen, bleibt sein Geheimnis. Jedenfalls hat er dadurch dem gestern leicht komatös spielenden
und daher zu diesem Zeitpunkt zurecht an letzter Stelle liegenden Tabellenführer Martin neues Leben eingehaucht.
Über seinen geradezu jämmerlichen Versuch, durch die Diskreditierung von Martins Buchführung von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, hüllen wir erhaben den Mantel des Schweigens und empfehlen
lieber: "Let me be!"
#21
Thorsten(Sonntag, 14 Juli 2013 15:55)
Der ostafrikanische Kartenzauber des dunkel pigmentierten Musikus hat mich - quasi als Kollateralschaden - mitverhext. Anders kann ich mir meine gestrigen Ausfälle beim Aufspielen bzw. Bedienen nicht
erklären.
Bleibt zu wünschen, dass die "Eiserne Regel" in Zukunft auch unabhängig von der Person genauso konsequent und unbarmherzig umgesetzt wird. Dies betrifft dann allerdings auch das "Mischen auf dem
Tisch" und andere Kartentricksereien.
Leider kann ich Martins gegenwärtige Schwächeperiode momentan noch nicht in echten Punktgewinn ummünzen.
Aber als Alternative nur noch Wasser trinken - das will man doch auch nicht.
Die zweite Jahreshälfte könnte tatsächlich noch 'mal spannend werden...
Glückwunsch an Micha, der gestern einfach nur souverän war und blieb. Vielleicht kann ihm sein 1. Tagessieg 2013 ja sogar einen Kommentar auf dieser Seite entlocken.
Man hat ja schon Wiesel vor der Polenkneipe flüstern hören...
#20
Martin(Sonntag, 14 Juli 2013 09:22)
Nach einer albtraumgeplagten Nacht voll echter Angst um meinen Gesamtpunktestand im Jahr 2013 kam mir heute Morgen ein schrecklicher Verdacht. Als ich mir vergenwärtigte, wer gestern eigentlich wen
bezahlt hat, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Nachdem der Mitbürger aus den ehemaligen Schutzgebieten seine Judastaler erhalten hatte, lief eigentlich nichts mehr. "Flüstern mit dem Wiesel"
ist wahrscheinlich nichts anderes als ein alter ostafrikanischer Kartenzauber, den wahrscheinlich schon Lettow- Vorbeck erfolgreich praktiziert hat. Ich werde euch zukünftig noch genauer auf die
Finger schauen. Rein spielerisch habe ich mir nichts vorzuwerfen.
Lag es am väterlichen Beistand aus dem Jenseits oder war es doch eher die Angst davor, die Heimfahrt in roten Nylons mit Spielkartenmotiv antreten zu müssen?
Wie dem auch sei: Eine Serie von 4 Grand Hand-Spielen hintereinander (mit mir als Geber in der finalen Ramsch-Runde) verhinderte einen noch deutlicheren Spieltagssieg. Ob es gut ist, dass ich den
zukünftigen Ausgang der Spieltage durch Kartenlegen werde vorhersehen können, bleibt dahingestellt - meine erworbenen Kenntnisse als männliche Huna werde ich aber selbstverständlich auch meinen
Mitspielern zugute kommen lassen.
Übrigens: Sollte Gladbach irgendwann wieder deutscher Fußballmeister werden, kommt am darauffolgenden Spieltag das "Allstar"-Blatt zum Einsatz...
#18
Thorsten(Sonntag, 09 Juni 2013 16:48)
Die mitgebrachten Bubengeschenke (nach wie vor erstaunlich, welchen Amazon-Müll man für 50,- € käuflich erwerben kann) verfehlten gestern deutlich ihr Ziel: Trotz vieler hämischer Bemerkungen
inklusive sexueller Anspielungen spielte Uli bis zum Schluss souverän und konzentriert auf.
Selbst als das Portrait des verstorbenen Familienoberhaupts umfiel, konnte dies - esoterisch durchaus als Zeichen aus dem Schattenreich zu deuten - Ulis weiteren Durchmarsch nicht mehr stoppen. Und
auch bei so manch polnischer Servicekraft machte Uli durch familienaffines Verhalten nachhaltig Pluspunkte.
Mein eigenes Abschneiden blieb bis zuletzt auf eine saubere Buchführung fokussiert. Dass ich allerdings einen eigenen Grand-Hand in der Ramschrunde Schneider-Schwarz verlor, bleibt eines der
ungelösten Rätsel des gestrigen Abends. Hauptsache Mitbube "Klumpfuß" ist weiter auf dem absteigenden Ast.
Michas Fauxpas mit dem "Einerstock" hat dann auf der Transferfahrt zum Goebbels'schen Refugium selbst den skaterfahrenen Taxifahrer zu einem hellsichtigen Kommentar genötigt. Wir sollten unsere
"Eisernen Regeln" dahingehend noch einmal überprüfen.
Nochmals Glückwunsch an Uli und Klaus!
Im nächsten Monat wird mir dann hoffentlich ein fotografisches Abbild der verstorbenen und aus Niederschlesien vertriebenen Großmutter väterlicherseits einen weiteren Tagessieg sichern.
#17
Martin(Sonntag, 09 Juni 2013 09:28)
Ulis Methode, mit Hilfe verstorbener Pokalinhaber aus dem Hause Kamp das Spiel zu seinen Gunsten zu beeinflussen, war zwar ungewöhnlich aber offenbar zielführend - Respekt! Die anschließenden
orgiastischen Feierlichkeiten im Haus Kamp mit esoterischer Fachliteratur und erotischem Beinkleid mag man sich gar nicht vorstellen! Thorstens solide solide und wie immer diskussionsfreudige
Spielweise führten zu einem sicherliche verdienten zweiten Platz. Irritierend waren nur die ständigen Gänge zum Mülleimer, um kaligrafisch missratene Spielberichte zu entsorgen. Michael gelang im
letzten Spiel - einem Ramsch - mich mit einem halben Homospiel von dem bereits sicher geglauben dritten auf den vierten Platz zu verweisen. Das tat weh! Noch schmerzhafter als mein Fußbruch waren
allerdings die hämischen Kommentare im Taxi, die meine Niederlage dieses Abends abrudeten. Möge es in der zweiten Jahreshälfte wieder aufwärts gehen.
Die rauchfreie Luft scheint meinem Spiel zuträglich zu sein: So hatte dieser Abend wohl wenig entscheidenden Einfluss auf die Jahreswertung, war aber umso wichtiger für die Moral!
Der 2. Platz ließ mich abschließend sogar den vom Haus gestifteten Zoladkova ertragen (ein Foto unserer Gesichter unmittelbar nach dem Verzehr hätte sich in unserem Album ausgezeichnet
gemacht).
Martins Hinweis zur Kontrolle der Spielzettel möchte ich mich hiermit dennoch ausdrücklich anschließen - selbst mit wissenschaflicher Hilfe kam ich zu vorgerückter Stunde rechnerisch nur noch sehr
schwer weiter...
#14
Thorsten(Samstag, 11 Mai 2013 14:35)
Ob es am verschärften Nichtraucherschutzgesetz oder der neuen Tischzuteilung mit thronartigem Gestühl lag: Es lief außergewöhnlich gut. Selbst Spiele, die mir noch vor einigen Tagen von den Mitbuben
um die Ohren gehauen worden wären, konnten souverän gewonnen werden. Der Skatgott meinte es gestern gut mit mir!
Ob mit meinem ersten Tagessieg auch der lang ersehnte "Wachwechsel" eingetreten ist, bleibt abzuwarten.
Michas Genöle ging übrigens im Taxi weiter: Das Fahrzeug war dem feinen Herrn zu warm klimatisiert, was er während der kurzen Heimreise dann auch nur insgesamt fünf Mal (!) anmerkte.
#13
Martin(Samstag, 11 Mai 2013 08:20)
Der Pole überraschte gestern durch die Auslage neuer Papierhandtücher kurz vor Mitternacht. Dieser an sich positvive Ansatz wurde jedoch späer durch das Zwangswässerchen gänzlich zerstört. Auch
Thorstens Hinweis: "Das ist unhöflich" hätte mich nicht davon abhalten sollen, es einfach stehen zu lassen. Soviel zu den Rahmenbedingungen.
Im eigentlichen Spiel war Micha gestern mehrfach ab 59 Punkten merkwürdig abgedrosselt - und das war gut so. Uli hingegen hat durch die Wahl des für ihn richtigen Verkehrsmittels seine
Sauerstoffversorugung erhöht und somit auch deutlich frischer aufgespielt. Die für gewöhnlich vorbildliche Buchführung hat unter der Sauerstoffüberversorgung allerdings deutlich gelitten. Ich fordere
deshalb meine Mitbuben zu erhöhter Wachsamkeit und Kontrolle der gescannten Ergebnisse auf.
Thorsten konnte gestern nicht einmal durch ein fallendes i-Phone vom Sieg abgehalten werden- und das war nicht gut so.
@Micha und Thorsten: Euer Prahlen mit den Medaillen vergangener Siege am Ende des Abends hat mich nicht beeindruckt!
#12
Martin(Dienstag, 30 April 2013 19:35)
Alles war gut - es lief. Vergesst Strauss-Kahn und den Grafen ebenso wie die Umhängemedaillen und das Lamento über die schlechten Karten. Was zählt ist nur der ehrliche Kampf. In diesem Sinne erwarte
ich euren Einsatz im Mai - und kommt mir nicht mit Terminproblemen!
#11
Gérard de Villefort/Danglars(Sonntag, 28 April 2013 16:44)
So kann es nicht mehr weitergehen!
Martins Jahresdurchmarsch ist derzeit mit legalen und/oder spielerischen Mitteln nicht aufzuhalten. Selbst psychologische Taschenspielertricks mittels Umhänge-Medaillen verfehlten gestern ihre
gewünschte Wirkung. Die abgehängten Buben sollten überlegen, ob nicht eine feine Intrige Abhilfe Schaffen könnte. Ich habe mir daher schon einmal vorausschauend meinen Jugendbuch "Graf von Monte
Christo" aus dem Keller geholt. Darüber hinaus überlege ich ernsthaft, mich beim nächsten Mal als aufreizende Nubierin zu verkleiden. Mit Herrn Strauss-Kahn habe ich daher ebenfalls schon
E-Mail-Kontakt aufgenommen...
Lasst uns Martin ins Château d’If werfen!
Wenn der Tagessieger mehr als doppelt so viele Punkte holt wie der Verlierer, fehlen letzterem irgendwie die Argumente - Chapeau an Martin!
Dennoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich die mir zugeteilten Karten in einem nicht unerheblichen Maße mit für mein schlechtes Abschneiden verantwortlich mache. So helfen beispielsweise
Grand-Blätter mit den 3 höchsten Buben, jedoch ebenso 2 blanken 10en im Ramsch ebensowenig wie Ramschblätter in Bock-Runden...
Fazit: Meine Karten waren gut, sie kamen nur zur falschen Zeit! Scheinbar endlose Grand-Hand-Spiele in von mir zu gebenden Ramsch-Spielen vergällten mir den Abend endgültig. Selbst das Pils wollte
zum Schluss nicht mehr so recht schmecken.
Martin, dem zu allem Überfluss auch noch die richtigen Karten scheinbar zuflogen (z. B. Kreuz Ass und Zehn von mir zum Durchmarsch im Ramsch gedrückt oder Grand-Hand Ouvert) ist in diesem Jahr wohl
nur noch dadurch zu stoppen, indem man ihm eine versuchte Vergewaltigung anhängt und zu seinem psychisch labilen Schachpartner in die berüchtigte JVA Auxerre verfrachtet?
#9
Thorsten(Sonntag, 17 März 2013 18:49)
Der Abend entbehrte nicht einer gewissen Tragik: Erst sorgte ich mit einem beherzten "Kontra!" für die längst überfälligen Bock- und Ramschrunden und verlor dann fast in Folge 1.500 Punkte durch drei
mehrfach geschobene Ramschspiele inklusive "Jungfrau". Auf eine solche "Homo-Runde" hätte ich gerne verzichtet.
Martin scheint offensichtlich derzeit aus dem Skat-Königreich "Far, far away" zu kommen. Was für ein Shrek!
Aber noch ist das Jahr nicht verloren gegeben. Heute habe ich nämlich schon mit den Näharbeiten zu einer herzoglichen Voodoopuppe begonnen. Statt Nadeln werde ich aber Rouladen-Picker benutzen...
#8
Martin(Sonntag, 17 März 2013 11:02)
Nach einem eher schwachen Auftakt in den ersten zwei Stunden - ganz ohne Bock und Ramsch - hat Thorsten den alles entscheidenden ersten Ramsch völlig unnötig verloren. Zum meinem Glück reichte sein
Ärger darüber bis 0:00 Uhr, was den Tagessieger eindeutig begünstigte.
Uli hingegen, der nicht nur mit Migräneanfällen, sondern auch noch mit der Häme seiner - zum Teil nicht einmal anwesenden (!) - Mitspieler kämpfen musste ("Wir sind großzügig und lassen ihn auch mal
verlieren"), verlor seine Souveränität nicht.
Es tut so weh!
Danke für Eure Genesungswünsche, ich bin wohl auch wieder auf dem Wege der Besserung - aber der Schmerz über den erlittenen Rückschlag sitzt beim Blick auf die Statistik immer noch tief...
#6
Thorsten(Sonntag, 03 Februar 2013 14:50)
Für mich scheint das Jahr der zweiten Plätze angebrochen zu sein.
Gegen Martin war gestern allerdings auch kein Kraut gewachsen: Ohne Fehl und Tadel beherrschte er Tisch 14 nach Belieben, und auch das bis zum Schluss noch ersehnte "Homo-Spiel" blieb aus.
Chapeau!
Ulis Projekt "Medal of Honor" hat durch sein gestriges Fernbleiben leider auch einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Vielleicht bleibt am Jahresende dann doch nur das "Purple Heart" (vgl.
Startseite)...
Mit dem Druck des Führenden kann halt nicht jeder umgehen. Weiterhin gute Besserung!
@ Micha: Der Vorwurf, den Abend in deinem Fahr- oder Kielwasser schwimmend verbracht zu haben, entbehrt jeder Grundlage. Untergegangen bist am Ende du!
#5
Martin(Sonntag, 03 Februar 2013 11:51)
Scheinbar saß gestern der Papst neben mir. Es lief einfach alles. Begünstigt durch mentale und körperliche Schwächen meiner Gegner, die teils durch Laufbiere geschwächt oder durch Killerviren ganz
außer Gefecht gesetzt waren, lief es einfach gut.
@Uli: Gute Besserung! Böse Zungen behaupten, du habest nach deinem frühen Jahressieg einen Skat-Burnout. Ich hoffe das stimmt genauso wenig wie der sieben Meter Sturz von der Leiter.
#4
Skat-Notar "Kreuz Bube & Partner"(Montag, 07 Januar 2013 21:54)
@ Martin:
Du wurdest - vielleicht auch gegen deinen Willen - als Vorgenannter zu 2 ins offizielle Buben-Impressum aufgenommen.
Urheberrechtsklagen und andere Patentstreitigkeiten dürften damit juristisch hinfällig geworden sein.
Im Namen des Volkes...
#3
Thorsten(Sonntag, 06 Januar 2013 16:51)
Zunächst einmal Glückwunsch an Uli für den gelungenen und ungewohnt souveränen Jahresauftakt!
Ganz egal, wie sich das Skatjahr noch entwickeln mag - ihm gebührt in jedem Fall eine (wenngleich winzige) Tellergravur für die schönste Buchführung...
Der Pokal steht mittlerweile wieder schön drapiert im Thekenregal unseres Lieblingspolen.
Mit meinem 2. Patz bin ich hochzufrieden, zumal sich der Abend aufgrund der fehlenden Bock- und Ramschrunden etwas ungewöhnlich darstellte: Skat 'mal reduziert auf das Wesentliche.
Die 2013er Regelerweiterungen - insbesondere für Groben Unfug - finde ich lobenswert, wenngleich ich Ulis Organisation der nächsten Sitzordnung noch nicht ganz verstanden habe.
Im Februar versuche ich dann ohne "Polnische Fahne" zurecht zu kommen. Ich kann das Zeug nicht mehr riechen bzw. sehen!
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen! Nach dem demütigenden Gang zum Gravierer, um den Vorjahressieger zum wiederholten mal auf dem Pokal zu verewigen, nahm die Mission "Metal of honor" mit dem
Erringen des Spieltagsieges an Fahrt auf.
Drei Faktoren spielten hierbei eine entscheidende Rolle: Die Wahl des richtigen Sitzplatzes, eiserne Disziplin bei der Getränkewahl (die einzige "Polnische Fahne" erlaubte ich mir erst, als ich
selber keinen weiteren Einfluss auf den Ausgang des Spielverlaufs nehmen konnte!) sowie ein Abend OHNE jegliche Bock- und Ramschrunde (wohl eine Premiere in der Buben-Historie).
Ob auch der Beistand von Siemens-Techniker Jürgen aus Bremen (dem Neu-Oberhausener "Kibitz des Abends") zum guten Gelingen beigetragen hat, lässt sich nachträglich nicht mehr mit absoluter Gewissheit
feststellen...
Fakt ist, dass das neue Jahr einige Regelerweiterungen mit sich bringen muss: So hat "grobes Fehlverhalten" - wie z. B. Thorstens eigenmächtiger Blick in einen alten Stich seines Gegenspielers oder
Martins unsportlich-überhebliche Aufforderung "Ihr dürft Contra sagen!" zukünftig den unmittelbaren Verzehr einer "Polnischen Fahne" für den Verursacher zur Folge. Außerdem darf der Tagessieger
seinen Sitzplatz für den nächsten Spieltag bestimmen und es wird zukünftig mit wechselnder Tischordnung gespielt.
Alles in allem war der erste Spieltag 2013 ein gelungener Auftakt, der mich mit Freude auf das Spieljahr blicken lässt!
#1
Vorjahressieger(Samstag, 29 Dezember 2012 20:15)
Der erste Kommentar im Jahr 2013 gebührt mir:
Ich wünsche allen Mitbuben - und insbesondere mir selbst - allzeit gutes Blatt und viele Erfolgserlebnisse!
Thorsten (Montag, 16 Dezember 2013 16:44)
Wenn es auch schwerfällt: Auch von meiner Seite die herzlichsten Glückwünsche an Duke, den Münzer-Martin. In der Zusammenschau war sein Jahressieg am Ende hochverdient!
Somit ist ja jetzt (fast) jeder auf Pokal oder Teller verewigt.
Für mich geht, und ich zitiere an dieser Stelle bewusst die englische Königin, ein "annus horribilis" zu Ende: Nur zwei Tagessiege und viele dritte und vierte Plätze lassen erahnen, dass im nächsten Jahr wieder mit voller spielerischer Kraft angegriffen werden sollte.
Ich möchte mich abschließend noch bei Uli bedanken, der immer sehr zuverlässig und zügig unsere Bubenseite pflegt und auch sonstigen technischen Innovationen (Skat-App) gegenüber aufgeschlossen ist. Bewahre dir bitte deine kindliche Neugier!
Ich würde dich als kleines Dankeschön sogar 'mal gewinnen lassen.
Liebe Mitbuben: gehabt euch wohl und feiert die kommenden Tage im Kreise eurer Lieben. Im Januar ist es mit der Freundlichkeit und Harmonie dann auch gleich wieder vorbei.
Falls wir überhaupt einen Termin finden (jetzt geht das Termingeschacher tatsächlich schon wieder los).
In diesem Sinne: Ich bin "weg!"
Uli (Montag, 16 Dezember 2013 15:24)
Von meiner Seite ein herzlicher Glückwunsch dem Jahressieger!
Da aus dem vorzeitigen Exitus leider nichts mehr geworden ist, bleibt lediglich, Martins Leistung klag- und neidlos anzuerkennen.
Der Grundstein hierzu wurde - wie eigentlich im kompletten Jahr - auch an diesem letzten Spieltag der Saison bereits in der ersten Runde durch gewohnt agressives Angriffspiel gelegt (wenngleich das Kartenglück selbst nach eigenem Bekunden sein Übriges dazu beigetragen hat). So war Martins Spielfluss zunächst lediglich dadurch zu stoppen, dass ihm turnusgemäß die Geberrolle zuteil wurde. Das peinliche Abschneiden in der letzten Runde dürfte einer gewissen Hochmütigkeit geschuldet sein, wie auch das Foto auf der Titelseite vermuten lässt?
Mein Fazit: Selbst die meisten Spieltagssiege reichen zum Gewinn des Titels nicht aus, wenn man nur einen einzigen Spieltag verpasst. Als Regeländerung schlage ich in diesem Zusammenhang vor, dass ein Spieltag als gültig zu erklären ist, sobald mind. 3 Buben sich terminlich auf einen Tag einigen!
Der - vermutlich ohne behördliche Genehmigung aufgestellte - gasbefeuerte Raucherpavillon war offensichtlich zu gemütlich eingerichtet, so dass Thorsten seinen abschließenden Spieltagsieg durch übles Zeitspiel über die Runde bringen konnte. Ich selber musste dem ohnehin schon künstlich gestreckten Spieltag und einem damit verbundenen, höheren Alkoholkonsum zu vorgerückter Stunde Tribut zollen, indem die Konzentration nachließ und sich einige vermeidbare Fehler (wie z. B. falsches Aufspiel) einschlichen.
Alles Hadern nützt jedoch nichts, und mit einer äußerst schmackhaften Gänsekeule im Bauch und hoffentlich besinnlichen Feiertage vor selbigem gebe ich schon heute mit einem Wort mein Motto für die kommende, mit Freude erwartete Saison bekannt: Sieg!
Frohes Fest, Ihr Weihnachtsbuben!
Dr. Homo (Sonntag, 24 November 2013 14:02)
Am Ende blieb nur ein fragwürdiger Titel: "Homo 904" für den höchsten jemals verlorenen Einzelramsch (doppelt geschobener Durchmarschversuch inklusive "Jungfrau"). Das mit dem akademischen Titel hatte ich mir auch anders vorgestellt...
Ob es an Armins neuer Eigenkreation "Shot von der Moosbeere" oder am "Katzentisch mit Stasilampe" lag - brauchbare Karten ließen bis zum Schluss auf sich warten. Und auch die Taktik, brauchbare Blätter mittels Gedankenübertragung herbeizutrinken, scheiterte am Ende kläglich.
Ich habe Martin schon heute zum 11%er befördert und gratuliere an dieser Stelle zum Jahressieg. Allerdings sollte er zukünftig nicht immer seine vielen Klassenfahrten erwähnen - das zusätzliche Training im Skatcamp muss ihm auch gar nicht peinlich sein.
Im Dezember werde ich mich abschließend ganz auf die Entenkeule und das neue Moosbeeren-Getränk konzentrieren. Wenn ich dann keine Lust mehr habe, stehe ich auf und gehe...
Uli (Samstag, 23 November 2013 15:40)
Martin's großspurige Ankündigung, der Teller gehöre ihm, hat er gestern eindrucksvoll untermauert!
Selbst bei vorzeitigem Ableben scheint ihm der Jahressieg auch am letzten Spieltag nicht mehr streitig gemacht werden zu können. Wir sollten vorsorglich über eine Änderung der Statuten nachdenken und - im Fall des Falles - anstatt den Titel wie weiland Jochen Rindt posthum zu verleihen, den Zweitplatzierten (in Anlehnung an unser Motto "Expect no mercy - not even in death!") zum Sieger küren.
Im übrigen fühle ich mich insgesamt übervorteilt, denn im Oktober hätte ich die knapp 7000 Punkte Differenz auf Martin sicherlich noch gut machen können...
Thorsten (Donnerstag, 03 Oktober 2013 19:03)
Ein ungewöhnlich knappes Endergebnis sicherte Uli schon wieder einmal die Tageskrone. Meine Vermutung, die im übrigen mehr oder weniger auch schon seitens Armin bestätigt wurde, verdichtet sich: Uli trainiert heimlich.
Verdichtet hatte sich offenbar auch Michas Kopfvergaser - Aufzustehen und einfach grußlos zu gehen, war ein absolutes Novum in der Bubenhistorie. Sein neuer Titel sei ihm hiermit Warnung genug (s. "Statistik").
Martin anhaltende Schwächeperiode überraschte ebenfalls: Vielleicht sollte er 'mal wieder eine Klassenfahrt durchführen und sich so richtig erholen...
Mein eigenes bescheidenes Abschneiden lässt sich mit der noch einige Tage bestehenden Fürsorgepflicht für die mir dienstlich anvertraute Begleitung erklären. Diese entpuppte sich als derart trinkfest, dass mir schon ab 22.00 Uhr vom reinen Zusehen schwindelig wurde
Uli (Montag, 30 September 2013 21:17)
Während die meisten Mitspieler Ihre (erneute) Niederlage mehr oder weniger klaglos hingenommen haben, so hat einer durch sein ebenso überstürztes wie grußloses Verschwinden Nerven offenbart...
Wer jedoch durch wiederholte Rauchpausen das Spiel unnötig verzögert, darf um 23:58 Uhr nicht noch auf Gnade hoffen.
Auch Thorstens weiblicher Beistand hatte das Pulver seines positiven Einflusses wohl schon auf dem gemeinsamen Oldtimer-Ausritt verschossen und so blieb ihr nichts übrig, als das Elend des erneuten Niedergangs durch den Verzehr diverser Schnäpse zu ertänken (was sich möglicherweise durchaus positiv auf den zeitlichen Ablauf des weiteren Abends ausgewirkt haben könnte?).
Die Terminfindung für Oktober erwies sich als schwierig, so dass möglicherweise 2 Termine im November herhalten müssen. Doodle soll's möglich machen - warten wir's ab...
Thorsten (Sonntag, 25 August 2013 16:20)
Die Tatsache, dass ich das letzte und entscheidende Spiel des Tages aufgrund eines finalen Toilettengangs verpasste, hatte Symbolcharakter: Bei mir lief gestern nur der Urin zufrieden stellend. Das einzige gute Blatt des Abends - ein fetter Grand - wurde mir durch Martins "Revolution" ebenfalls zunichte gemacht. Wenn wundert's, dass man sich dann doch wehmütig die gute alte Zeiten zurückwünscht. Mit Armin Pokalpräsentation am Tisch hatte ich allerdings direkt nichts zu schaffen. Dies geschah m.E. aus falsch verstandener polnischer Fürsorge - und um weiter fleißig Kippen zu schnorren.
Ein Blick auf den Saisonverlauf lässt erahnen, dass Uli eigentlich das Jahr dominiert - seltsamerweise nur nicht beim Punktestand.
Allerdings wird ihn der permanente Nachskat-Sex am Ende des Jahres ausgezerrt haben. Ich lege mich heute schon fest: Martins Name wird im Dezember den Teller zieren.
Beim nächsten Mal zeige ich keinem von euch mein Blatt. Statt dessen aber den Pillemann.
In diesem Sinne...
Uli (Sonntag, 25 August 2013 08:47)
Ein Sieg der Disziplin!
Die konsequente Verweigerung, auch die zweite (im übrigen ausdrücklich nicht gewünschte) "Polnische Fahne" zu früh zu konsumieren - nachdem ich die erste aufgrund eines Fehlers bei der Kartenverteilung bereits früh, aber mannhaft, auf mich genommen hatte - brachte mir das nötige Kartenglück, um im letzten Spiel des Abends den Tagessieg zurück zu erobern!
Auch der billige Psychotrick eines offenbar manisch depressiven Mitspielers, den Beizer wie zufällig mit einem Pokal aus besseren Tagen ehrerbietigst an unserem Tisch zu ordern, konnte die gewünschte Wirkung nicht entfalten. Einst wird auch mein Name...
Uli (Sonntag, 14 Juli 2013 21:09)
Das Motto des Abends wurde schon früh von einem vermutlich ghanaischen Jonas Kaufmann-Verschnitt vorgegeben, der voller Inbrunst und getreu dem Motto "reduce to the max" seine ganz eigenen Version verschiedener Musikklassiker (von Cat Stevens bis zu den Beatles) darbot:
Whisperin' the weasel!
Welches Wiesel jedoch Thorsten in's Ohr geflüstert hat, in 3 Spielen (fast hintereinander) falsch aufzuspielen, bleibt sein Geheimnis. Jedenfalls hat er dadurch dem gestern leicht komatös spielenden und daher zu diesem Zeitpunkt zurecht an letzter Stelle liegenden Tabellenführer Martin neues Leben eingehaucht.
Über seinen geradezu jämmerlichen Versuch, durch die Diskreditierung von Martins Buchführung von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, hüllen wir erhaben den Mantel des Schweigens und empfehlen lieber: "Let me be!"
Thorsten (Sonntag, 14 Juli 2013 15:55)
Der ostafrikanische Kartenzauber des dunkel pigmentierten Musikus hat mich - quasi als Kollateralschaden - mitverhext. Anders kann ich mir meine gestrigen Ausfälle beim Aufspielen bzw. Bedienen nicht erklären.
Bleibt zu wünschen, dass die "Eiserne Regel" in Zukunft auch unabhängig von der Person genauso konsequent und unbarmherzig umgesetzt wird. Dies betrifft dann allerdings auch das "Mischen auf dem Tisch" und andere Kartentricksereien.
Leider kann ich Martins gegenwärtige Schwächeperiode momentan noch nicht in echten Punktgewinn ummünzen.
Aber als Alternative nur noch Wasser trinken - das will man doch auch nicht.
Die zweite Jahreshälfte könnte tatsächlich noch 'mal spannend werden...
Glückwunsch an Micha, der gestern einfach nur souverän war und blieb. Vielleicht kann ihm sein 1. Tagessieg 2013 ja sogar einen Kommentar auf dieser Seite entlocken.
Man hat ja schon Wiesel vor der Polenkneipe flüstern hören...
Martin (Sonntag, 14 Juli 2013 09:22)
Nach einer albtraumgeplagten Nacht voll echter Angst um meinen Gesamtpunktestand im Jahr 2013 kam mir heute Morgen ein schrecklicher Verdacht. Als ich mir vergenwärtigte, wer gestern eigentlich wen bezahlt hat, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Nachdem der Mitbürger aus den ehemaligen Schutzgebieten seine Judastaler erhalten hatte, lief eigentlich nichts mehr. "Flüstern mit dem Wiesel" ist wahrscheinlich nichts anderes als ein alter ostafrikanischer Kartenzauber, den wahrscheinlich schon Lettow- Vorbeck erfolgreich praktiziert hat. Ich werde euch zukünftig noch genauer auf die Finger schauen. Rein spielerisch habe ich mir nichts vorzuwerfen.
Uli (Sonntag, 09 Juni 2013 19:30)
ER WÄRE STOLZ AUF MICH GEWESEN!
Lag es am väterlichen Beistand aus dem Jenseits oder war es doch eher die Angst davor, die Heimfahrt in roten Nylons mit Spielkartenmotiv antreten zu müssen?
Wie dem auch sei: Eine Serie von 4 Grand Hand-Spielen hintereinander (mit mir als Geber in der finalen Ramsch-Runde) verhinderte einen noch deutlicheren Spieltagssieg. Ob es gut ist, dass ich den zukünftigen Ausgang der Spieltage durch Kartenlegen werde vorhersehen können, bleibt dahingestellt - meine erworbenen Kenntnisse als männliche Huna werde ich aber selbstverständlich auch meinen Mitspielern zugute kommen lassen.
Übrigens: Sollte Gladbach irgendwann wieder deutscher Fußballmeister werden, kommt am darauffolgenden Spieltag das "Allstar"-Blatt zum Einsatz...
Thorsten (Sonntag, 09 Juni 2013 16:48)
Die mitgebrachten Bubengeschenke (nach wie vor erstaunlich, welchen Amazon-Müll man für 50,- € käuflich erwerben kann) verfehlten gestern deutlich ihr Ziel: Trotz vieler hämischer Bemerkungen inklusive sexueller Anspielungen spielte Uli bis zum Schluss souverän und konzentriert auf.
Selbst als das Portrait des verstorbenen Familienoberhaupts umfiel, konnte dies - esoterisch durchaus als Zeichen aus dem Schattenreich zu deuten - Ulis weiteren Durchmarsch nicht mehr stoppen. Und auch bei so manch polnischer Servicekraft machte Uli durch familienaffines Verhalten nachhaltig Pluspunkte.
Mein eigenes Abschneiden blieb bis zuletzt auf eine saubere Buchführung fokussiert. Dass ich allerdings einen eigenen Grand-Hand in der Ramschrunde Schneider-Schwarz verlor, bleibt eines der ungelösten Rätsel des gestrigen Abends. Hauptsache Mitbube "Klumpfuß" ist weiter auf dem absteigenden Ast.
Michas Fauxpas mit dem "Einerstock" hat dann auf der Transferfahrt zum Goebbels'schen Refugium selbst den skaterfahrenen Taxifahrer zu einem hellsichtigen Kommentar genötigt. Wir sollten unsere "Eisernen Regeln" dahingehend noch einmal überprüfen.
Nochmals Glückwunsch an Uli und Klaus!
Im nächsten Monat wird mir dann hoffentlich ein fotografisches Abbild der verstorbenen und aus Niederschlesien vertriebenen Großmutter väterlicherseits einen weiteren Tagessieg sichern.
Martin (Sonntag, 09 Juni 2013 09:28)
Ulis Methode, mit Hilfe verstorbener Pokalinhaber aus dem Hause Kamp das Spiel zu seinen Gunsten zu beeinflussen, war zwar ungewöhnlich aber offenbar zielführend - Respekt! Die anschließenden orgiastischen Feierlichkeiten im Haus Kamp mit esoterischer Fachliteratur und erotischem Beinkleid mag man sich gar nicht vorstellen! Thorstens solide solide und wie immer diskussionsfreudige Spielweise führten zu einem sicherliche verdienten zweiten Platz. Irritierend waren nur die ständigen Gänge zum Mülleimer, um kaligrafisch missratene Spielberichte zu entsorgen. Michael gelang im letzten Spiel - einem Ramsch - mich mit einem halben Homospiel von dem bereits sicher geglauben dritten auf den vierten Platz zu verweisen. Das tat weh! Noch schmerzhafter als mein Fußbruch waren allerdings die hämischen Kommentare im Taxi, die meine Niederlage dieses Abends abrudeten. Möge es in der zweiten Jahreshälfte wieder aufwärts gehen.
Uli (Montag, 20 Mai 2013 20:49)
Liebe Mitbuben,
auf diesem Wege vielen Dank für Eure Geburtstagwünsche und bis zum nächsten Skatabend!
LG,
Uli
Uli (Sonntag, 12 Mai 2013 16:26)
Die rauchfreie Luft scheint meinem Spiel zuträglich zu sein: So hatte dieser Abend wohl wenig entscheidenden Einfluss auf die Jahreswertung, war aber umso wichtiger für die Moral!
Der 2. Platz ließ mich abschließend sogar den vom Haus gestifteten Zoladkova ertragen (ein Foto unserer Gesichter unmittelbar nach dem Verzehr hätte sich in unserem Album ausgezeichnet gemacht).
Martins Hinweis zur Kontrolle der Spielzettel möchte ich mich hiermit dennoch ausdrücklich anschließen - selbst mit wissenschaflicher Hilfe kam ich zu vorgerückter Stunde rechnerisch nur noch sehr schwer weiter...
Thorsten (Samstag, 11 Mai 2013 14:35)
Ob es am verschärften Nichtraucherschutzgesetz oder der neuen Tischzuteilung mit thronartigem Gestühl lag: Es lief außergewöhnlich gut. Selbst Spiele, die mir noch vor einigen Tagen von den Mitbuben um die Ohren gehauen worden wären, konnten souverän gewonnen werden. Der Skatgott meinte es gestern gut mit mir!
Ob mit meinem ersten Tagessieg auch der lang ersehnte "Wachwechsel" eingetreten ist, bleibt abzuwarten.
Michas Genöle ging übrigens im Taxi weiter: Das Fahrzeug war dem feinen Herrn zu warm klimatisiert, was er während der kurzen Heimreise dann auch nur insgesamt fünf Mal (!) anmerkte.
Martin (Samstag, 11 Mai 2013 08:20)
Der Pole überraschte gestern durch die Auslage neuer Papierhandtücher kurz vor Mitternacht. Dieser an sich positvive Ansatz wurde jedoch späer durch das Zwangswässerchen gänzlich zerstört. Auch Thorstens Hinweis: "Das ist unhöflich" hätte mich nicht davon abhalten sollen, es einfach stehen zu lassen. Soviel zu den Rahmenbedingungen.
Im eigentlichen Spiel war Micha gestern mehrfach ab 59 Punkten merkwürdig abgedrosselt - und das war gut so. Uli hingegen hat durch die Wahl des für ihn richtigen Verkehrsmittels seine Sauerstoffversorugung erhöht und somit auch deutlich frischer aufgespielt. Die für gewöhnlich vorbildliche Buchführung hat unter der Sauerstoffüberversorgung allerdings deutlich gelitten. Ich fordere deshalb meine Mitbuben zu erhöhter Wachsamkeit und Kontrolle der gescannten Ergebnisse auf.
Thorsten konnte gestern nicht einmal durch ein fallendes i-Phone vom Sieg abgehalten werden- und das war nicht gut so.
@Micha und Thorsten: Euer Prahlen mit den Medaillen vergangener Siege am Ende des Abends hat mich nicht beeindruckt!
Martin (Dienstag, 30 April 2013 19:35)
Alles war gut - es lief. Vergesst Strauss-Kahn und den Grafen ebenso wie die Umhängemedaillen und das Lamento über die schlechten Karten. Was zählt ist nur der ehrliche Kampf. In diesem Sinne erwarte ich euren Einsatz im Mai - und kommt mir nicht mit Terminproblemen!
Gérard de Villefort/Danglars (Sonntag, 28 April 2013 16:44)
So kann es nicht mehr weitergehen!
Martins Jahresdurchmarsch ist derzeit mit legalen und/oder spielerischen Mitteln nicht aufzuhalten. Selbst psychologische Taschenspielertricks mittels Umhänge-Medaillen verfehlten gestern ihre gewünschte Wirkung. Die abgehängten Buben sollten überlegen, ob nicht eine feine Intrige Abhilfe Schaffen könnte. Ich habe mir daher schon einmal vorausschauend meinen Jugendbuch "Graf von Monte Christo" aus dem Keller geholt. Darüber hinaus überlege ich ernsthaft, mich beim nächsten Mal als aufreizende Nubierin zu verkleiden. Mit Herrn Strauss-Kahn habe ich daher ebenfalls schon E-Mail-Kontakt aufgenommen...
Lasst uns Martin ins Château d’If werfen!
Uli (Sonntag, 28 April 2013 08:27)
Wenn der Tagessieger mehr als doppelt so viele Punkte holt wie der Verlierer, fehlen letzterem irgendwie die Argumente - Chapeau an Martin!
Dennoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich die mir zugeteilten Karten in einem nicht unerheblichen Maße mit für mein schlechtes Abschneiden verantwortlich mache. So helfen beispielsweise Grand-Blätter mit den 3 höchsten Buben, jedoch ebenso 2 blanken 10en im Ramsch ebensowenig wie Ramschblätter in Bock-Runden...
Fazit: Meine Karten waren gut, sie kamen nur zur falschen Zeit! Scheinbar endlose Grand-Hand-Spiele in von mir zu gebenden Ramsch-Spielen vergällten mir den Abend endgültig. Selbst das Pils wollte zum Schluss nicht mehr so recht schmecken.
Martin, dem zu allem Überfluss auch noch die richtigen Karten scheinbar zuflogen (z. B. Kreuz Ass und Zehn von mir zum Durchmarsch im Ramsch gedrückt oder Grand-Hand Ouvert) ist in diesem Jahr wohl nur noch dadurch zu stoppen, indem man ihm eine versuchte Vergewaltigung anhängt und zu seinem psychisch labilen Schachpartner in die berüchtigte JVA Auxerre verfrachtet?
Thorsten (Sonntag, 17 März 2013 18:49)
Der Abend entbehrte nicht einer gewissen Tragik: Erst sorgte ich mit einem beherzten "Kontra!" für die längst überfälligen Bock- und Ramschrunden und verlor dann fast in Folge 1.500 Punkte durch drei mehrfach geschobene Ramschspiele inklusive "Jungfrau". Auf eine solche "Homo-Runde" hätte ich gerne verzichtet.
Martin scheint offensichtlich derzeit aus dem Skat-Königreich "Far, far away" zu kommen. Was für ein Shrek!
Aber noch ist das Jahr nicht verloren gegeben. Heute habe ich nämlich schon mit den Näharbeiten zu einer herzoglichen Voodoopuppe begonnen. Statt Nadeln werde ich aber Rouladen-Picker benutzen...
Martin (Sonntag, 17 März 2013 11:02)
Nach einem eher schwachen Auftakt in den ersten zwei Stunden - ganz ohne Bock und Ramsch - hat Thorsten den alles entscheidenden ersten Ramsch völlig unnötig verloren. Zum meinem Glück reichte sein Ärger darüber bis 0:00 Uhr, was den Tagessieger eindeutig begünstigte.
Uli hingegen, der nicht nur mit Migräneanfällen, sondern auch noch mit der Häme seiner - zum Teil nicht einmal anwesenden (!) - Mitspieler kämpfen musste ("Wir sind großzügig und lassen ihn auch mal verlieren"), verlor seine Souveränität nicht.
Uli (Donnerstag, 07 Februar 2013 10:57)
Es tut so weh!
Danke für Eure Genesungswünsche, ich bin wohl auch wieder auf dem Wege der Besserung - aber der Schmerz über den erlittenen Rückschlag sitzt beim Blick auf die Statistik immer noch tief...
Thorsten (Sonntag, 03 Februar 2013 14:50)
Für mich scheint das Jahr der zweiten Plätze angebrochen zu sein.
Gegen Martin war gestern allerdings auch kein Kraut gewachsen: Ohne Fehl und Tadel beherrschte er Tisch 14 nach Belieben, und auch das bis zum Schluss noch ersehnte "Homo-Spiel" blieb aus. Chapeau!
Ulis Projekt "Medal of Honor" hat durch sein gestriges Fernbleiben leider auch einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Vielleicht bleibt am Jahresende dann doch nur das "Purple Heart" (vgl. Startseite)...
Mit dem Druck des Führenden kann halt nicht jeder umgehen. Weiterhin gute Besserung!
@ Micha: Der Vorwurf, den Abend in deinem Fahr- oder Kielwasser schwimmend verbracht zu haben, entbehrt jeder Grundlage. Untergegangen bist am Ende du!
Martin (Sonntag, 03 Februar 2013 11:51)
Scheinbar saß gestern der Papst neben mir. Es lief einfach alles. Begünstigt durch mentale und körperliche Schwächen meiner Gegner, die teils durch Laufbiere geschwächt oder durch Killerviren ganz außer Gefecht gesetzt waren, lief es einfach gut.
@Uli: Gute Besserung! Böse Zungen behaupten, du habest nach deinem frühen Jahressieg einen Skat-Burnout. Ich hoffe das stimmt genauso wenig wie der sieben Meter Sturz von der Leiter.
Skat-Notar "Kreuz Bube & Partner" (Montag, 07 Januar 2013 21:54)
@ Martin:
Du wurdest - vielleicht auch gegen deinen Willen - als Vorgenannter zu 2 ins offizielle Buben-Impressum aufgenommen.
Urheberrechtsklagen und andere Patentstreitigkeiten dürften damit juristisch hinfällig geworden sein.
Im Namen des Volkes...
Thorsten (Sonntag, 06 Januar 2013 16:51)
Zunächst einmal Glückwunsch an Uli für den gelungenen und ungewohnt souveränen Jahresauftakt!
Ganz egal, wie sich das Skatjahr noch entwickeln mag - ihm gebührt in jedem Fall eine (wenngleich winzige) Tellergravur für die schönste Buchführung...
Der Pokal steht mittlerweile wieder schön drapiert im Thekenregal unseres Lieblingspolen.
Mit meinem 2. Patz bin ich hochzufrieden, zumal sich der Abend aufgrund der fehlenden Bock- und Ramschrunden etwas ungewöhnlich darstellte: Skat 'mal reduziert auf das Wesentliche.
Die 2013er Regelerweiterungen - insbesondere für Groben Unfug - finde ich lobenswert, wenngleich ich Ulis Organisation der nächsten Sitzordnung noch nicht ganz verstanden habe.
Im Februar versuche ich dann ohne "Polnische Fahne" zurecht zu kommen. Ich kann das Zeug nicht mehr riechen bzw. sehen!
Tagessieger (Samstag, 05 Januar 2013 12:32)
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen! Nach dem demütigenden Gang zum Gravierer, um den Vorjahressieger zum wiederholten mal auf dem Pokal zu verewigen, nahm die Mission "Metal of honor" mit dem Erringen des Spieltagsieges an Fahrt auf.
Drei Faktoren spielten hierbei eine entscheidende Rolle: Die Wahl des richtigen Sitzplatzes, eiserne Disziplin bei der Getränkewahl (die einzige "Polnische Fahne" erlaubte ich mir erst, als ich selber keinen weiteren Einfluss auf den Ausgang des Spielverlaufs nehmen konnte!) sowie ein Abend OHNE jegliche Bock- und Ramschrunde (wohl eine Premiere in der Buben-Historie).
Ob auch der Beistand von Siemens-Techniker Jürgen aus Bremen (dem Neu-Oberhausener "Kibitz des Abends") zum guten Gelingen beigetragen hat, lässt sich nachträglich nicht mehr mit absoluter Gewissheit feststellen...
Fakt ist, dass das neue Jahr einige Regelerweiterungen mit sich bringen muss: So hat "grobes Fehlverhalten" - wie z. B. Thorstens eigenmächtiger Blick in einen alten Stich seines Gegenspielers oder Martins unsportlich-überhebliche Aufforderung "Ihr dürft Contra sagen!" zukünftig den unmittelbaren Verzehr einer "Polnischen Fahne" für den Verursacher zur Folge. Außerdem darf der Tagessieger seinen Sitzplatz für den nächsten Spieltag bestimmen und es wird zukünftig mit wechselnder Tischordnung gespielt.
Alles in allem war der erste Spieltag 2013 ein gelungener Auftakt, der mich mit Freude auf das Spieljahr blicken lässt!
Vorjahressieger (Samstag, 29 Dezember 2012 20:15)
Der erste Kommentar im Jahr 2013 gebührt mir:
Ich wünsche allen Mitbuben - und insbesondere mir selbst - allzeit gutes Blatt und viele Erfolgserlebnisse!