Unsere Rubrik für triumphale Oden oder klägliche Ausflüchte!
Kommentare: 8
#8
Letzte Meldung 2020(Donnerstag, 24 Dezember 2020 15:57)
Und so (s.u.) ist es dann ja doch gekommen...
Was für ein Scheißjahr!
Aber immerhin konnte ich mich gestern davon überzeugen, dass der Teller wieder an alter Stelle hängt. Der einzige Lichtblick in diesem völlig verkorksten Skatjahr!
Fröhliche Weinachten und einen guten Rutsch!
Möge das Jahr 2021 irgendwann wieder "normal" ablaufen. Und "normal" bedeutet in diesem Fall: ich erster, Martin zweiter und Uli letzter...
#7
Ucki-Uli, der Koberer(Montag, 02 November 2020 12:03)
Ob unser "Stammplatz am rustikalen Lieblingstisch in Sichtweite zur Theke in diesem Jahr noch einmal besetzt werden kann, bleibt abzuwarten"... (WAZ, 02.11.2020)
Die "Letzte Runde vor dem Lockdown" beendete immerhin meine kleine Negativserie von zwei verlorenen Spieltagen hintereinander und ließ mich einen ordentlichen 2. Platz erringen.
Unser Fahndungsaufruf nach dem verschwundenen Ehrenteller indes (und damit die eigentlich interessante Geschichte!) blieb in dem Zeitungsbericht unverständlicherweise unerwähnt...
#6
Thorsten(Sonntag, 01 November 2020 13:43)
Und der Skat-Endgegner ist doch zu besiegen!
Ob es am fehlenden Durchblick (ich vergaß die Lesebrille), dem zwischenzeitlich offerierten Mohnkuchen oder den überaus "griffigen" Karten lag, weiß ich nicht. Auf jeden Fall konnte ich dank guter
Blätter und etwas Glück rund tausend Punkte auf den Führenden aufholen. Und wenn wir eine Statistik hätten (Schnaps!), könnte man die neue Platzierung im neuerlichen Lock-Down gebührend feiern.
Auf die morgige Skat-Homestory bin ich sehr gespannt...
Bleibt gesund!
#5
Martin(Sonntag, 01 November 2020 08:34)
Unter den Augen der Weltpresse kam es gestern zum letzten Spielabend vor dem Lockdown. Dabei wurde weder das Tellerverbrechen geklärt, noch wurden die undurchsichtrigen Buchungstricks des Herrn Kamp
entlarvt. Vielmehr wurde durch eine reichhaltige Kuchenspende und durch wirre Fragen ("Schreiben wir nicht Minuspunbkte auf?") vom Wesentlichen abgelenkt. Ich werde eure Zahlen ans RKI und die Johns
Hopkins- Universität schicken und beim nächsten Skatabend Genugtuung fordern.
#4
Thorsten(Montag, 21 September 2020 17:01)
Schön, dass die werten Mitbuben wieder kommentieren!
Mein Abschneiden am Samstag war dermaßen fehlerbehaftet und unterirdisch, dass ich mir ausnahmsweise jede weitere Stellungnahme spare.
Aber was will man auch erwarten: der eine Mitbube schläft wieder wie ein Baby, der andere sieht wie ein Luchs (und könnte mit seiner Lesehilfe jeden Jürgen-von-der-Lippe-look-alike-Wettbewerb
gewinnen). Das wird ein schwieriges Corona-Skatjahr...
#3
Endgegner(Sonntag, 20 September 2020 08:36)
Nach einer erholsamen Nacht unter meiner eigens ärztlich verordneten Skat- Schlafmaske, stelle ich mit Entsetzen fest, dass ich heute im Kommentar nur zweiter bin.
@Uli: Was machst du am Sonntag um 7:21 Uhr schon in diesem Internetz? Gute Hawaihemden kann man auch auf der Marktstraße kaufen. Deine Mitbuben kommen gerne mit zum Shoppen.
@Thorsten: Die von den Arkade- Automaten der 80er Jahre tief verwurzelte Endgfegner- Angst scheint sich tief eingebrannt zuz haben. Ich werde daran arbeiten, dass dies so bleibt.
@ Kuchenberatung: Ihr ward gestern gut.
#2
Ucki-Uli, der Koberer(Sonntag, 20 September 2020 07:21)
Einem fulminanten Auftakt folgte der Absturz: Mit einem Großspiel (Hand, Schneider angesagt) startete ich durchaus erfolgreich in den gestrigen Spieltag!
Verunsichert durch die Bodycam auf Dr. Albans Brust und demoralsiert durch anhaltend vorgetragenene Fressorgien meiner Skatbrüder, verfiel ich in alte Verhaltensmuster, so dass mir ausgerechnet meine
Paradedisziplin - Ramsch kann ich! - zum Verhängnis wurde.
Die vom fleißigen Wirtsjungen ebenso gratis wie nicht mehr ganz taufrisch feilgebotenen Laugenbrezel sowie belegte Brötchen, bei denen sich die Einhaltung der Kühlkette seit 15 Uhr auch nicht mehr
nahtlos nachweisen lies, taten ihr Übriges, um mich zumindest Thorstens offensichtliche Schwächephase nicht ausnutzen zu lassen. Statt den Punkteabstand zwischen uns zu vergrößern, war am Ende gar
das Gegenteil der Fall. Vom Abstand zum Endgegener Martin ganz zu schweigen...
#1
Thorsten(Sonntag, 16 August 2020 17:56)
Martin ist der neue Skat-Endgegner und scheint momentan mit spielerischen Mitteln nicht zu schlagen zu sein.
Ich selbst war unkonzentriert und machte viele unnötige Fehler. Möge die Macht in den noch verbleibenden Monaten mir mir sein...
Und morgen früh sitzt wieder ein polnischer Wirtsmann am Frühstückstisch und sinniert über den Verbleib des Polonium-Tellers. Tragisch!
Letzte Meldung 2020 (Donnerstag, 24 Dezember 2020 15:57)
Und so (s.u.) ist es dann ja doch gekommen...
Was für ein Scheißjahr!
Aber immerhin konnte ich mich gestern davon überzeugen, dass der Teller wieder an alter Stelle hängt. Der einzige Lichtblick in diesem völlig verkorksten Skatjahr!
Fröhliche Weinachten und einen guten Rutsch!
Möge das Jahr 2021 irgendwann wieder "normal" ablaufen. Und "normal" bedeutet in diesem Fall: ich erster, Martin zweiter und Uli letzter...
Ucki-Uli, der Koberer (Montag, 02 November 2020 12:03)
Ob unser "Stammplatz am rustikalen Lieblingstisch in Sichtweite zur Theke in diesem Jahr noch einmal besetzt werden kann, bleibt abzuwarten"... (WAZ, 02.11.2020)
Die "Letzte Runde vor dem Lockdown" beendete immerhin meine kleine Negativserie von zwei verlorenen Spieltagen hintereinander und ließ mich einen ordentlichen 2. Platz erringen.
Unser Fahndungsaufruf nach dem verschwundenen Ehrenteller indes (und damit die eigentlich interessante Geschichte!) blieb in dem Zeitungsbericht unverständlicherweise unerwähnt...
Thorsten (Sonntag, 01 November 2020 13:43)
Und der Skat-Endgegner ist doch zu besiegen!
Ob es am fehlenden Durchblick (ich vergaß die Lesebrille), dem zwischenzeitlich offerierten Mohnkuchen oder den überaus "griffigen" Karten lag, weiß ich nicht. Auf jeden Fall konnte ich dank guter Blätter und etwas Glück rund tausend Punkte auf den Führenden aufholen. Und wenn wir eine Statistik hätten (Schnaps!), könnte man die neue Platzierung im neuerlichen Lock-Down gebührend feiern.
Auf die morgige Skat-Homestory bin ich sehr gespannt...
Bleibt gesund!
Martin (Sonntag, 01 November 2020 08:34)
Unter den Augen der Weltpresse kam es gestern zum letzten Spielabend vor dem Lockdown. Dabei wurde weder das Tellerverbrechen geklärt, noch wurden die undurchsichtrigen Buchungstricks des Herrn Kamp entlarvt. Vielmehr wurde durch eine reichhaltige Kuchenspende und durch wirre Fragen ("Schreiben wir nicht Minuspunbkte auf?") vom Wesentlichen abgelenkt. Ich werde eure Zahlen ans RKI und die Johns Hopkins- Universität schicken und beim nächsten Skatabend Genugtuung fordern.
Thorsten (Montag, 21 September 2020 17:01)
Schön, dass die werten Mitbuben wieder kommentieren!
Mein Abschneiden am Samstag war dermaßen fehlerbehaftet und unterirdisch, dass ich mir ausnahmsweise jede weitere Stellungnahme spare.
Aber was will man auch erwarten: der eine Mitbube schläft wieder wie ein Baby, der andere sieht wie ein Luchs (und könnte mit seiner Lesehilfe jeden Jürgen-von-der-Lippe-look-alike-Wettbewerb gewinnen). Das wird ein schwieriges Corona-Skatjahr...
Endgegner (Sonntag, 20 September 2020 08:36)
Nach einer erholsamen Nacht unter meiner eigens ärztlich verordneten Skat- Schlafmaske, stelle ich mit Entsetzen fest, dass ich heute im Kommentar nur zweiter bin.
@Uli: Was machst du am Sonntag um 7:21 Uhr schon in diesem Internetz? Gute Hawaihemden kann man auch auf der Marktstraße kaufen. Deine Mitbuben kommen gerne mit zum Shoppen.
@Thorsten: Die von den Arkade- Automaten der 80er Jahre tief verwurzelte Endgfegner- Angst scheint sich tief eingebrannt zuz haben. Ich werde daran arbeiten, dass dies so bleibt.
@ Kuchenberatung: Ihr ward gestern gut.
Ucki-Uli, der Koberer (Sonntag, 20 September 2020 07:21)
Einem fulminanten Auftakt folgte der Absturz: Mit einem Großspiel (Hand, Schneider angesagt) startete ich durchaus erfolgreich in den gestrigen Spieltag!
Verunsichert durch die Bodycam auf Dr. Albans Brust und demoralsiert durch anhaltend vorgetragenene Fressorgien meiner Skatbrüder, verfiel ich in alte Verhaltensmuster, so dass mir ausgerechnet meine Paradedisziplin - Ramsch kann ich! - zum Verhängnis wurde.
Die vom fleißigen Wirtsjungen ebenso gratis wie nicht mehr ganz taufrisch feilgebotenen Laugenbrezel sowie belegte Brötchen, bei denen sich die Einhaltung der Kühlkette seit 15 Uhr auch nicht mehr nahtlos nachweisen lies, taten ihr Übriges, um mich zumindest Thorstens offensichtliche Schwächephase nicht ausnutzen zu lassen. Statt den Punkteabstand zwischen uns zu vergrößern, war am Ende gar das Gegenteil der Fall. Vom Abstand zum Endgegener Martin ganz zu schweigen...
Thorsten (Sonntag, 16 August 2020 17:56)
Martin ist der neue Skat-Endgegner und scheint momentan mit spielerischen Mitteln nicht zu schlagen zu sein.
Ich selbst war unkonzentriert und machte viele unnötige Fehler. Möge die Macht in den noch verbleibenden Monaten mir mir sein...
Und morgen früh sitzt wieder ein polnischer Wirtsmann am Frühstückstisch und sinniert über den Verbleib des Polonium-Tellers. Tragisch!